Haarausfall? Wir haben die Lösung!

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Flächiger, gleichmäßiger Ausfall, dauerhaft
Hormoneller Haarausfall

Ursachen

Vom diffusen Haarausfall spricht man, wenn die Haare mehr oder weniger vom gesamten Kopf ausfallen. Dies tritt bei Frauen häufiger als bei Männern auf. Ursachen können Hormon­schwankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangel, Stress oder Infektionen sein. Einige Medikamente (so z. B. der Wirkstoff Methylphenidat, der in der Behandlung von ADHS und Narko­lepsie eingesetzt wird) können ebenfalls zu Haarausfall führen. Auch Infektionen (A. symptomatica) können zu einem zeitlich begrenzten Haarverlust führen. Dazu gehören u. a.: Impetigo con­ta­ginosa, Karbunkel, Wundrose oder Gürtelrose. Eine einheitliche Diagnosemethode gibt es hier nicht, weil viele Faktoren mit hineinspielen.

Lösungen

  • Perücke
  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​Haarteil Vollverklebung
  • ​Clip in Haarteil (Haartopper)
  • ​Extensions (Haarverlängerung + Haarverdichtung)
  • ​Haarpuder, Ansatzspray
  • ​Haaraufbau durch Präparate
Flächiger, gleichmäßiger Ausfall, temporär jährlich wiederkehrend

Ursachen

In den meisten Fällen handelt es sich um eine Durchblutungsstörung der Haarwurzeln, ausgelöst zumeist durch das Hormon DHT, besser bekannt auch als „männliches Hormon“. Dieses legt sich gerne in Form von Pölsterchen rund um den Haarschaft an und drückt die Durchblutung der Haarwurzeln mehr oder weniger ab. Bekommt das Haar nicht genug Durchblutung, so wird es schwächer (dünner) oder fällt aus. Dauert diese Phase zu lange, so fällt das Haar nicht nur temporär aus, sondern kann auch gänzlich absterben. Um diese Anlagerungen am Haarschaft wieder zu beseitigen, muss eine gezielte durchblutungsfördernede Maßnahme eingeleitet werden. Dies geschieht am erfolgreichsten mit Präparaten, welche den Wirkstoff Minoxidil oder neuerdings Follicusan enthalten. Beide Präparate fördern stark die Durchblutung der Kopfhaut und den Abtransport von DHT.
Zumeist tritt Haarausfall dieser Art im Frühjahr und Herbst auf, da in dieser Zeit speziell bei Frauen, hormonelle Schwankungen auftreten.

Die Lösung ist daher eine gezielte Anwendung mit Präparaten, welche Minoxidil und Follicusan enthalten. Wichtig ist die regelmäßige Anwendung (je öfter desto besser) auf der Kopfhaut mit einer mindestens 1-minütigen Massage der Kopfhaut.

Lösungen

  • ​Haaraufbau durch Präparate
Haarausfall Oberkopf,
starke Winkel

Ursachen

Wenn in der Kopfhaut viel DHT (männliches Hormon) vorhanden ist und eine ererbte Überempfindlichkeit dafür besteht, wird die Wachstumsphase (Anagenphase) des Haares verkürzt. Ein glatzköpfiger Mann hat dementsprechend nicht weniger Haarfollikel als ein Mann mit vollem Haarwuchs. Lediglich die Wachstumsphase des Haares ist derart verkürzt, dass es, vergleichbar z. B. mit den Härchen auf der Stirn, kaum noch sichtbar hervortritt. Die Haarfollikel verkümmern also nach und nach, was auf die Überempfindlichkeit auf das DHT zurückzuführen ist. Unempfindlich gegen DHT ist das Kopfhaar im Hinterkopf- und im Nackenbereich. Hauptsächlich sind Männer davon betroffen.

Lösungen

  • ​Haarteil Vollverklebung
  • ​Clip in Haarteil (Haartopper)
  • ​Haaraufbau durch Präparate
Flächiger, gleichmäßiger Ausfall, dauerhaft
Hormoneller Haarausfall

Ursachen

Vom diffusen Haarausfall spricht man, wenn die Haare mehr oder weniger vom gesamten Kopf ausfallen. Dies tritt bei Frauen häufiger als bei Männern auf. Ursachen können Hormon­schwankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangel, Stress oder Infektionen sein. Einige Medikamente (so z. B. der Wirkstoff Methylphenidat, der in der Behandlung von ADHS und Narko­lepsie eingesetzt wird) können ebenfalls zu Haarausfall führen. Auch Infektionen (A. symptomatica) können zu einem zeitlich begrenzten Haarverlust führen. Dazu gehören u. a.: Impetigo con­ta­ginosa, Karbunkel, Wundrose oder Gürtelrose. Eine einheitliche Diagnosemethode gibt es hier nicht, weil viele Faktoren mit hineinspielen.

Lösungen

  • Perücke
  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​​Haarteil Vollverklebung
  • ​​Clip in Haarteil (Haartopper)
  • ​Extensions (Haarverlängerung + Haarverdichtung)
  • ​​Haarpuder, Ansatzspray
  • ​​Haaraufbau durch Präparate
Flächiger, gleichmäßiger Ausfall, temporär jährlich wiederkehrend

Ursachen

In den meisten Fällen handelt es sich um eine Durchblutungsstörung der Haarwurzeln, ausgelöst zumeist durch das Hormon DHT, besser bekannt auch als „männliches Hormon“. Dieses legt sich gerne in Form von Pölsterchen rund um den Haarschaft an und drückt die Durchblutung der Haarwurzeln mehr oder weniger ab. Bekommt das Haar nicht genug Durchblutung, so wird es schwächer (dünner) oder fällt aus. Dauert diese Phase zu lange, so fällt das Haar nicht nur temporär aus, sondern kann auch gänzlich absterben. Um diese Anlagerungen am Haarschaft wieder zu beseitigen, muss eine gezielte durchblutungsfördernede Maßnahme eingeleitet werden. Dies geschieht am erfolgreichsten mit Präparaten, welche den Wirkstoff Minoxidil oder neuerdings Follicusan enthalten. Beide Präparate fördern stark die Durchblutung der Kopfhaut und den Abtransport von DHT.
Zumeist tritt Haarausfall dieser Art im Frühjahr und Herbst auf, da in dieser Zeit speziell bei Frauen, hormonelle Schwankungen auftreten.

Die Lösung ist daher eine gezielte Anwendung mit Präparaten, welche Minoxidil und Follicusan enthalten. Wichtig ist die regelmäßige Anwendung (je öfter desto besser) auf der Kopfhaut mit einer mindestens 1-minütigen Massage der Kopfhaut.

Lösungen

  • ​Haaraufbau durch Präparate
Haarausfall Oberkopf,
starke Winkel

Ursachen

Wenn in der Kopfhaut viel DHT (männliches Hormon) vorhanden ist und eine ererbte Überempfindlichkeit dafür besteht, wird die Wachstumsphase (Anagenphase) des Haares verkürzt. Ein glatzköpfiger Mann hat dementsprechend nicht weniger Haarfollikel als ein Mann mit vollem Haarwuchs. Lediglich die Wachstumsphase des Haares ist derart verkürzt, dass es, vergleichbar z. B. mit den Härchen auf der Stirn, kaum noch sichtbar hervortritt. Die Haarfollikel verkümmern also nach und nach, was auf die Überempfindlichkeit auf das DHT zurückzuführen ist. Unempfindlich gegen DHT ist das Kopfhaar im Hinterkopf- und im Nackenbereich. Hauptsächlich sind Männer davon betroffen.

Lösungen

  • ​Haarteil Vollverklebung
  • ​​Clip in Haarteil (Haartopper)
  • ​Haaraufbau durch Präparate
Haarmenge zu dünn,
kein Haarausfall

Ursachen

Leiden Sie unter feinen Haaren und wünschen sich dennoch fülliges und mitunter längeres Haar, so gibt es hier eine Fülle an Lösungen. Zunächst einmal muss man die Ursache des feinen Haares feststellen. Sind es weder schlechte Ernährung, noch irgendeine Form von Haarausfall, so sind es zumeist die Gene, welche einen da einen Strich durch die Rechnung machen.

Die einfachst Lösung sind hierbei eine Haarverdichtung oder Haarverlängerung, welche vom Prinzip her die gleiche Methode sind, nur die Menge der Haarstähnen (Extensions) die eingearbeitet werden, bzw. die Haarlänge machen den Unterschied.

Fehlt es an Fülle hauptsächlich am Oberkopf, so empfiehlt sich ein Haarteil (Haartopper) oft als schnellste und einfachste Lösung. Hier gibt es eine Menge an Angeboten, am besten und natürlichsten sind Haarteile aus Echthaar, da sie sich optimal mit dem Eigenhaar optisch verbinden und stylen lassen. Haarteile aus Echthaar haben zwar ihren Preis, sind aber auch bedeutend haltbarer.

Eine einfache Lösung sind auch Farbsprays, mit welchen man die Kopfhaut und den Haaransatz einfärben kann. Gedacht wurden diese Sprays, zum kaschieren eines grauen Haaransatzes um nicht gleich wieder färben zu müssen. Sie ergeben aber durch das Anfärben der Kopfhaut, einen optischen Effekt, als wären mehr Haare da.

Lösungen

  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​​Extensions (Haarverlängerung + Haarverdichtung)
  • ​​Haarpuder, Ansatzspray
Löcher im Haarwuchs -
Alopecia Areata

Ursachen

Die Alopecia Totalis hat den gleichen Ursprung wie die „Frontalis“ und „Areata“, betrifft aber den ganzen Kopf und in vielen Fällen auch den gesamten Körper. Die Chancen, dass der Haarwuchs wieder einsetzt sind vorhanden, jedoch sehr gering.

Lösungen

  • Perücke
  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​​Haarteil Vollverklebung
  • ​​Clip in Haarteil (Haartopper)
  • ​​Haarpuder, Ansatzspray
Völliger Haarausfall - Alopecia Totalis/ Universalis

Ursachen

Die Alopecia Totalis hat den gleichen Ursprung wie die „Frontalis“ und „Areata“, betrifft aber den ganzen Kopf und in vielen Fällen auch den gesamten Körper. Die Chancen, dass der Haarwuchs wieder einsetzt sind vorhanden, jedoch sehr gering.

Lösungen

  • Perücke
  • Perücke Vollverklebung
Haaransatz rutscht nach hinten, auch bei Ohren - Alopecia Frontalis

Ursachen

Die Alopecia Frontalis hat den ähnlichen Ursprung wie die Alopecia Areata, nur ist ihr Erscheinungsbild etwas anders. Die Frontalis beginnt am vorderen Haaransatz und geht gleichmäßig in unterschiedlichen Schüben und lässt die Haare von vorne nach hinten ausgehe. Oft bildet sich eine gerade Linie von Ohr zu Ohr. Zumeist sind die Augenbrauen und Wimpern auch davon betroffen. Im Gegensatz zur Alopecia Areata, ist die Frontalis, ein Haarausfall welcher irreversibel ist.

Lösungen

  • Perücke
  • Perücke Vollverklebung
  • ​Clip in Haarteil (Haartopper)
Völliger Haarausfall - Chemotherapie

Ursachen

Warum fallen die Haare aus?

Die Wirkung der Chemotherapie richtet sich vor allem gegen Zellen, die sich in einem bestimmten Rhythmus teilen. Krebszellen und Haarwurzelzellen wachsen und teilen sich ungefähr gleich schnell. Da aber die Chemotherapie Krebszellen und Haarwurzelzellen nicht unterscheiden kann, fallen die Haare aus.

Wieviele Haare werden Sie verlieren?

Die Chemotherapie hat einen Effekt auf alle Haare des Körpers. Da die Kopfhaare am schnellsten wachsen, sind diese jedoch am stärksten von der Chemotherapie betroffen. Dieser Zustand dauert aber nur so lange an, wie die Chemotherapie verabreicht wird. Das Ausmaß des Haarverlustes unter Chemotherapie ist individuell sehr verschieden und reicht vom teilweisen bis zum kompletten Haarausfall. Dies kann auch das Barthaar, die Augenbrauen und Wimpern betreffen, was in den meisten Fällen auch geschieht. Je nach Behandlung oder körperlicher Konstitution kann dem Patienten der Haarausfall an diesen Stellen des Körpers auch erspart bleiben, da die Durchblutung dort meist weniger stark ist. 

Eine große Rolle spielt vor allem Art und Stärke der Chemotherapie, die Ihnen verabreicht wird. Dabei ist zu erwähnen, dass nicht alle Zytostatika Haarausfall verursachen. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob Sie damit rechnen müssen.

Wann werden die Haare ausfallen?

Der Beginn des Haarausfalls kann je nach Konstitution des Eigen­haares und Wirkungsweise der Therapie unterschiedlich sein. Aus Erfahrung können wir sagen, dass es eher selten vorkommt, dass ein Patient schon nach der ersten Behandlung seine Haare verliert. Es ist auch schon vorgekommen, dass nach der elften(!) Behandlung noch kein Haar ausgefallen ist. Für den bevorstehenden Haarausfall gibt es jedoch in den meisten Fällen ein untrügliches Anzeichen: Fast 90 % aller Patienten, denen die Haare ausgegangen sind, hatten ca. einen Tag lang ein seltsames Gefühl auf der Kopfhaut. Die einen empfinden es als eine Art Juckreiz, andere so, als hätten sie einen Zopf zu fest zusammengebunden. Grund dafür ist eine Art „Abstoßungsprozess“ im Haarschaft. Es dauert dann zwischen zwei und 14 Tage bis das Haar komplett verloren geht.


Wann wachsen die Haare wieder nach?

Nach Abschluss der Chemotherapie beginnt das Haar normaler­weise wieder zu wachsen. Bis Sie das Haar sehen können dauert es ungefähr einen Monat. Anschliessend wächst das Haar etwa 1–2 cm pro Monat. Je nachdem müssen Sie 2–3 Monate rechnen, bis Sie wieder ohne Perücke auskommen. Es ist zu bemerken, dass sich Haarstruktur und -farbe verändern können und da sich alle Haare in derselben Wachstumsphase befinden, wird Ihnen Ihr Haar sehr dicht erscheinen. 


Verändern sich meine Haare danach?

Hier kommt die gute Nachricht: In Fast allen Fällen kommt das Haar um einiges dicker heraus, zahlenmäßig bleibt es aber gleich. Fast alle Patienten bekommen am Anfang eine leichte bis starke Naturkrause. Die Intensität der Krause lässt aber zumeist nach ca. einem halben Jahr wieder nach, oder löst sich komplett wieder auf. In einigen Fällen kommt es auch zu einer mehr oder weniger geringen Veränderungen der Haarfarbe. Zumeist ist es jedoch nur eine Erhöhung des Weißanteiles im Haar.
- Verletzungen, Narben
- Medikamentöser Haarausfall

Lösungen

  • Perücke
  • Perücke Vollverklebung
Haarmenge zu dünn,
kein Haarausfall

Ursachen

Leiden Sie unter feinen Haaren und wünschen sich dennoch fülliges und mitunter längeres Haar, so gibt es hier eine Fülle an Lösungen. Zunächst einmal muss man die Ursache des feinen Haares feststellen. Sind es weder schlechte Ernährung, noch irgendeine Form von Haarausfall, so sind es zumeist die Gene, welche einen da einen Strich durch die Rechnung machen.

Die einfachst Lösung sind hierbei eine Haarverdichtung oder Haarverlängerung, welche vom Prinzip her die gleiche Methode sind, nur die Menge der Haarstähnen (Extensions) die eingearbeitet werden, bzw. die Haarlänge machen den Unterschied.

Fehlt es an Fülle hauptsächlich am Oberkopf, so empfiehlt sich ein Haarteil (Haartopper) oft als schnellste und einfachste Lösung. Hier gibt es eine Menge an Angeboten, am besten und natürlichsten sind Haarteile aus Echthaar, da sie sich optimal mit dem Eigenhaar optisch verbinden und stylen lassen. Haarteile aus Echthaar haben zwar ihren Preis, sind aber auch bedeutend haltbarer.

Eine einfache Lösung sind auch Farbsprays, mit welchen man die Kopfhaut und den Haaransatz einfärben kann. Gedacht wurden diese Sprays, zum kaschieren eines grauen Haaransatzes um nicht gleich wieder färben zu müssen. Sie ergeben aber durch das Anfärben der Kopfhaut, einen optischen Effekt, als wären mehr Haare da.

Lösungen

  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​Extensions (Haarverlängerung + Haarverdichtung)
  • ​Haarpuder, Ansatzspray
Löcher im Haarwuchs -
Alopecia Areata

Ursachen

Die Alopecia Totalis hat den gleichen Ursprung wie die „Frontalis“ und „Areata“, betrifft aber den ganzen Kopf und in vielen Fällen auch den gesamten Körper. Die Chancen, dass der Haarwuchs wieder einsetzt sind vorhanden, jedoch sehr gering.

Lösungen

  • Perücke
  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​Haarteil Vollverklebung
  • ​Clip in Haarteil (Haartopper)
  • ​Haarpuder, Ansatzspray
Völliger Haarausfall - Alopecia Totalis/ Universalis

Ursachen

Die Alopecia Totalis hat den gleichen Ursprung wie die „Frontalis“ und „Areata“, betrifft aber den ganzen Kopf und in vielen Fällen auch den gesamten Körper. Die Chancen, dass der Haarwuchs wieder einsetzt sind vorhanden, jedoch sehr gering.

Lösungen

  • Perücke
  • ​Perücke Vollverklebung
Haaransatz rutscht nach hinten, auch bei Ohren - Alopecia Frontalis

Ursachen

Die Alopecia Frontalis hat den ähnlichen Ursprung wie die Alopecia Areata, nur ist ihr Erscheinungsbild etwas anders. Die Frontalis beginnt am vorderen Haaransatz und geht gleichmäßig in unterschiedlichen Schüben und lässt die Haare von vorne nach hinten ausgehe. Oft bildet sich eine gerade Linie von Ohr zu Ohr. Zumeist sind die Augenbrauen und Wimpern auch davon betroffen. Im Gegensatz zur Alopecia Areata, ist die Frontalis, ein Haarausfall welcher irreversibel ist.

Lösungen

  • Perücke
  • ​Perücke Vollverklebung
  • ​Clip in Haarteil (Haartopper)
Völliger Haarausfall - Chemotherapie

Ursachen

Warum fallen die Haare aus?

Die Wirkung der Chemotherapie richtet sich vor allem gegen Zellen, die sich in einem bestimmten Rhythmus teilen. Krebszellen und Haarwurzelzellen wachsen und teilen sich ungefähr gleich schnell. Da aber die Chemotherapie Krebszellen und Haarwurzelzellen nicht unterscheiden kann, fallen die Haare aus.

Wieviele Haare werden Sie verlieren?

Die Chemotherapie hat einen Effekt auf alle Haare des Körpers. Da die Kopfhaare am schnellsten wachsen, sind diese jedoch am stärksten von der Chemotherapie betroffen. Dieser Zustand dauert aber nur so lange an, wie die Chemotherapie verabreicht wird. Das Ausmaß des Haarverlustes unter Chemotherapie ist individuell sehr verschieden und reicht vom teilweisen bis zum kompletten Haarausfall. Dies kann auch das Barthaar, die Augenbrauen und Wimpern betreffen, was in den meisten Fällen auch geschieht. Je nach Behandlung oder körperlicher Konstitution kann dem Patienten der Haarausfall an diesen Stellen des Körpers auch erspart bleiben, da die Durchblutung dort meist weniger stark ist. 

Eine große Rolle spielt vor allem Art und Stärke der Chemotherapie, die Ihnen verabreicht wird. Dabei ist zu erwähnen, dass nicht alle Zytostatika Haarausfall verursachen. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob Sie damit rechnen müssen.

Wann werden die Haare ausfallen?

Der Beginn des Haarausfalls kann je nach Konstitution des Eigen­haares und Wirkungsweise der Therapie unterschiedlich sein. Aus Erfahrung können wir sagen, dass es eher selten vorkommt, dass ein Patient schon nach der ersten Behandlung seine Haare verliert. Es ist auch schon vorgekommen, dass nach der elften(!) Behandlung noch kein Haar ausgefallen ist. Für den bevorstehenden Haarausfall gibt es jedoch in den meisten Fällen ein untrügliches Anzeichen: Fast 90 % aller Patienten, denen die Haare ausgegangen sind, hatten ca. einen Tag lang ein seltsames Gefühl auf der Kopfhaut. Die einen empfinden es als eine Art Juckreiz, andere so, als hätten sie einen Zopf zu fest zusammengebunden. Grund dafür ist eine Art „Abstoßungsprozess“ im Haarschaft. Es dauert dann zwischen zwei und 14 Tage bis das Haar komplett verloren geht.


Wann wachsen die Haare wieder nach?

Nach Abschluss der Chemotherapie beginnt das Haar normaler­weise wieder zu wachsen. Bis Sie das Haar sehen können dauert es ungefähr einen Monat. Anschliessend wächst das Haar etwa 1–2 cm pro Monat. Je nachdem müssen Sie 2–3 Monate rechnen, bis Sie wieder ohne Perücke auskommen. Es ist zu bemerken, dass sich Haarstruktur und -farbe verändern können und da sich alle Haare in derselben Wachstumsphase befinden, wird Ihnen Ihr Haar sehr dicht erscheinen. 


Verändern sich meine Haare danach?

Hier kommt die gute Nachricht: In Fast allen Fällen kommt das Haar um einiges dicker heraus, zahlenmäßig bleibt es aber gleich. Fast alle Patienten bekommen am Anfang eine leichte bis starke Naturkrause. Die Intensität der Krause lässt aber zumeist nach ca. einem halben Jahr wieder nach, oder löst sich komplett wieder auf. In einigen Fällen kommt es auch zu einer mehr oder weniger geringen Veränderungen der Haarfarbe. Zumeist ist es jedoch nur eine Erhöhung des Weißanteiles im Haar.
- Verletzungen, Narben
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